So jetzt war es endlich soweit, der erste 200 km Brevet stand vor der Tür. Abens noch alles vorberitet und ab ins Bett, kein Auge zubekommen und um 5 Uhr totmüde raus aus den Federn.
Ab zum Start, dort trafen wir uns alle und ab gings.
Trotz Wind, Regen, und Kälte schaften wir den 200km Brevet in knap über 8 Stunden.
Wir haben uns unterwegens geschworen so etwas machen wir nie wieder, viel zu lang und überhaupt.
Drei Tage später hatten wir uns doch für den 300km Bervet angemeldet und freuten uns darauf.
Der Ablauf war ähnlich, wie bei der 200km Brevet nur noch länger. Das wir so etwas nie wieder machen wollten brauche ich wohl nicht zu erwähnen.
Naja, daß wir uns für die 400km anmeldeten ist wohl jedem klar.
Wie ihr euch schon denken könnt: Bernd und Heino bei den
letzten Vorberietungen für unseren ersten 600km Brevet.
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Beim 1000km Brevet gingen leider nur Jens und Heino an den Start. Bei Kilometer 200
verloren wir den Anschluß an die Gruppe, es war Heino zu schnell.
Jens hätte gut mitfahren können, aber er blieb bei Heino. Wir fuhren gemeinsam immer ca.
2 Stunden hinter der Gruppe her. Bei Kilometer 700 kriegte Jens Probleme die ihm das
weiterfahren unmöglich machten. Von da an fuhr Heino alleine weiter. 59 Stunden für den
ersten 1000km Brevet ist nicht schlecht.
Das letzte Photo vor dem Start. links Kai Kröger, Mitte Heino Harms, rechts Bernd Bauer. |
Leider schafte es nur Kai, aber die Erfahrungen die wir mitbrachten sind auch sehr wichtig.
Das die Stimmung einfach Super ist bei einer solchen Veranstaltung, brauchen wir wohl nicht zu erwähnen.
Im Herbst P-B-P Bilder gucken bei Britta und Heino. Es sind
fast alle Teilnehmer von P-B-P gekommen, wir mußten unser Wohnzimmer ausräumen um für
alle Platz zu schaffen. Peter Wylach, Thomas Finzten, Thomas Weidemann, Michael
Nassauer, Auli Czycholl, Claus Czycholl. |
Die weiteste Anreise hatten Heidi und Karl. Unsere Pappenheimer hatten sich früh Morgens ins Auto gesetzt, sind 750km gefahren um mit uns gemeinsam P-B-P nachzuverdauen und Bilder zu gucken. Abens sind sie wieder nach Hause gefahren. Hochachtung ihr beiden
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Wir waren eine tolle Gemeinschaft und hatten eine Menge Spaß miteinander.